Rezension: Jane Adams – Der dunkle Pfad
Der dunkle Pfad
Autor: Jane Adams
Verlag: Bechtermünz Verlag
Erschienen: 1995
Seiten: 254
Buch-Typ: Gebundene Ausgabe
ISBN: 3828901964
Klappentext:
Ein heißer Sommertag im Jahre 1975 änderte Cassie Malthams Leben schlagartig. Damals machte sie mit ihrer zwölfjährigen Cousine Suzie einen Spaziergang durch den “Greenway”, einen alten, von den Leuten gemiedenen Pfad, über den man in Norfolk viele Legenden und Schauergeschichten erzählt. Irgendwo auf diesem geheimnisvollen Weg verschwand Suzie spurlos….
Auch nach 20 Jahren wird Cassie noch von Alpträumen geplagt. Die Erinnerung an das unheilvolle Ereignis wird schwächer, scheint aber nicht vollständig aus ihrem Gedächtnis gelöscht zu sein. Um das Geheimnis zu lösen und sich von ihren unerklärlichen Ängsten zu befreien, begibt sie sich in Begleitung ihres Mannes Fergus nach Norfolk. Plötzlich verschwindet ein weiteres junges Mädchen am “Greenway”, und Cassie wird wieder in die dunkelsten Winkel ihres Unterbewußtseins zurückgeführt.
Den pensionierten Kriminalbeamten John Tynan, der sich schon mit Suzies Verschwinden beschäftigt hatte, drängt es, sich noch einmal um den ungelösten Fall zu kümmern, der ihn all die Jahre nicht losgelassen hat. Ohne Zögern bittet er Inspektor Mike Croft seine Hilfe bei der Suche nach dem Mädchen an. Cassie ist der einzige Anhaltspunkt und die Verbindung zur Vergangenheit. Aber kann man ihr Vertrauen? Zwar ist sie die Hauptzeugin, aber auch die einzige Verdächtige….
Fazit:
Mir hat der Roman mittelmässig gefallen. Leider kann ich mich nicht mehr so ganz an den Inhalt erinnern, weil es ja schon einige Zeit her ist, dass ich ihn gelesen habe.
Rosen:
3 von 5 Rosen