Rezension – Johanna Benden – Nebelsphäre Der Zorn des Phönix
Rezension
Johanna Benden
Nebelsphäre – Der Zorn des Phönix
Band 4
Klappentext:
Sofie wünscht sich, endlich Zeit mit ihren Lieben verbringen zu dürfen. Aber Pustekuchen! Ihre Ausbilder an der Akademie der Wölfe überhäufen die junge Frau mit Arbeit. Zu allem Überfluss behauptet eine Prophezeiung, dass die Welt am Abgrund steht und Sofie eine von drei Personen ist, welche Drachen und Menschheit vor dem Untergang bewahren könnte.
Unterdessen sammelt der Gebieter in der Dämonensphäre gigantische Heerscharen und ein substanzloser Flüsterling treibt seinen Wirtsmenschen zu Höchstleistungen an, um das Tor zwischen den Welten aufzureißen.
Was kann eine unerfahrene Magierin wie Sofie dem entgegensetzen?
Rezension:
Als ich den 3. Band der Reihe beendet hatte, habe ich der lieben Johanna Benden geschrieben, dass ich gerne wüsste, wie es mit dem Dreiergespann, welches sich endlich gefunden hatte, weitergeht. Als ich dann erfuhr, dass es noch einen 4. Teil geben wird, habe ich mich sehr darüber gefreut.
Der 4. Band knüpft, wie auch die Vorbänder, direkt an den Vorgänger an, so dass man schnell wieder von der Geschichte eingenommen wurde.
Johanna Benden hat es wieder geschafft, dass mich ihr Schreibstil, die Story und die Spannung am Roman festhielt.
Natürlich möchte ich über den Inhalt nicht so viel Verraten, aber es ist ein würdiger Abschluss, in dem alle Fragen, die ich noch hatte, beantwortet wurden.
Allerdings muss ich gestehen, dass er mir nicht so gut gefallen hat, wie die ersten drei Bände. Aber wie gesagt, ein würdiger Abschluss.
Schmetterlinge: 4 von 5