Rezension:                 „Holly“ von Stephen King

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Autor:
„Carrie“, „The Shining“, „Misery“ – es gibt wohl nur wenige Leser oder
Kinogänger, die nicht zumindest eine dieser drei Horrorgeschichten von
Stephen King kennen. Einen internationalen Bestseller nach dem anderen legt
der 1947 in Maine geborene Autor vor. Und nicht wenige davon wurden auch
erfolgreich verfilmt. So spektakulär die Geschichten sind, so bürgerlich klingt
Kings Werdegang. Nach Schule, Universität und früher Heirat arbeitete er
zunächst als Englischlehrer. Seiner Passion fürs Schreiben ging er abends und
am Wochenende nach, bis ihm der Erfolg seiner ersten großen Geschichte,
„Carrie“, erlaubte, ausschließlich als Schriftsteller zu leben. Der Rest ist
Legende. King hat drei Kinder und bereits mehrere Enkelkinder und lebt mit
seiner Frau Tabitha in Maine und Florida.

(C) Stephen King

Klappentext:
Privatermittlerin Holly Gibney steckt in einer Lebenskrise, da erhält sie einen
Anruf: »Meine Tochter Bonnie ist vor drei Wochen verschwunden, und die
Polizei unternimmt nichts.« Ihre Nachforschungen führen Holly zu einer weit
zurückreichenden Liste ungelöster Vermisstenfälle. Alle spielen im Umfeld eines
inzwischen emeritierten Ernährungswissenschaftlers mit dem Spitznamen »Mr.
Meat«. Holly hat schon gegen grausame Gegner bestanden, aber hier begegnet
sie dem schlimmsten aller Ungeheuer: dem Menschen in seinem Wahn

Meine Meinung:
Ich habe mich sehr auf den neuen „Roman“ von Stephen King gefreut.
Es geht wieder um die Privatermittlerin Holly Gibney, die im Moment mehr als
unzufrieden mit ihrem Leben ist.
Dann erhält sie einen außergewöhnlichen Anruf. Eine verzweifelte Mutter
bittet Holly darum, ihr zu helfen. Ihre Tochter sei seit vielen Wochen
verschwunden und keiner will ihr helfen. Nicht mal die Polizei begibt sich auf
Spurensuche. Doch was auf Holly zukommt, hätte sie nicht erwartet.
Ihr fallen immer mehr Vermisstenfälle auf, die von der Polizei unzureichend und
fehlerhaft ermittelt wurden und was hat das ganze mit einem
Ernährungswissenschaftler zu tun?

Fazit:
Eigentlich weiß ich gar nicht, was ich zu dem Buch von Stephen King sagen soll.
Sein Schreibstil war wie immer super zu lesen, aber die Story konnte mich
einfach nicht in den Bann ziehen. Besonders haben mir die ständigen
Erwähnungen von Corona und die politischen Ambitionen genervt.
So kannte ich Stephen King nicht. Für mich war es ein langatmiger Krimi und
nicht sein bestes Buch. Leider, denn irgendwie habe ich noch immer die
Hoffnung, wieder den „alten“ Stephen King in seinen Büchern zu finden.
Daher gebe ich dem Buch, aufgrund des einfachen Lesens, 3 von 5 Sterne.

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