
Inselküsse auf Sylt von Julia K. Rodeit / Rezension

© Foto: nadys-buecherwelt.de
Autorin:
Julia K. Rodeit ist das Pseudonym der Krimi-Autorin Katrin Rodeit, die mit ihrer Familie am Rande der Schwäbischen Alb wohnt.
Weil das Ermorden von Menschen auf Dauer recht anstrengend und mitunter auch langweilig wurde, hat sie beschlossen, als Julia K. Rodeit ihre romantische Seite zum Vorschein zu bringen. Dabei entführt sie ihre Leserinnen und Leser mittlerweile hauptsächlich in ihre liebste Region: an die deutsche Küste.
Ihre feinsinnigen Liebesromane mit einer guten Prise Humor und tiefen Gefühlen stürmen dabei regelmäßig die Bestsellerlisten.
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Klappentext:
Eine zweite Chance für die Liebe …?
Nach dem tragischen Verlust ihrer großen Liebe hat die junge Tierärztin Enna jeglichen Glauben an ihr persönliches Happy End verloren. Da nützt es auch nichts, dass ihre Freundin ihr aus einer Weinlaune heraus das Versprechen entlockt, dem nächsten Mann eine Chance zu geben. Enna fühlt sich weit davon entfernt, ihr Herz erneut zu öffnen.
Schicksalhafte Begegnungen
Doch das Schicksal spielt seine eigenen Karten, als der charmante Surfer Paul buchstäblich vor ihre Füße purzelt. Diese unerwartete Begegnung weckt neue Hoffnungen in Enna, auch wenn ihr der Mut fehlt, sich darauf einzulassen. Als ob das nicht schon genug wäre, muss sie sich unverhofft Pudeldame Rosi kümmern, was ihr Leben komplett auf den Kopf stellt.
Geheimnisse und Entscheidungen
Während Enna versucht, ihr Leben zu ordnen, ahnt sie nicht, dass auch Paul ein düsteres Geheimnis birgt. Ihre Gefühle fahren Achterbahn, und jedes Mal, wenn Paul in ihrer Nähe ist, schlägt ihr Herz schneller. Die große Frage, die sie umtreibt, ist: Will sie überhaupt versuchen, ihre Liebe wiederzufinden?
Meine Meinung:
Die Tierärztin Enna hat, nachdem sie ihre große Liebe auf tragische Weise verloren hat, jeglichen Glauben an ein Happy End für sich verloren.
Ihre beste Freundin möchte aber nicht aufgeben und versucht immer wieder Enna zu verkuppeln. Doch Enna kann sich nicht vorstellen, sich einem Mann je wieder so zu öffnen.
Doch dann greift das Schicksal ein und der junge Surfer Paul tritt in Ennas Leben. Sie fühlt sich zu im hingezogen, aber sie möchte ihr Herz nicht verschenken. Doch warum pocht ihr Herz immer so schnell, wenn Paul nur in ihre Nähe kommt.
Doch was sie nicht weiß, auch Paul hat ein düsteres Geheimnis.
So fahren ihre Gefühle Achterbahn und Enna muss versuchen ihre Leben und ihr Herz in den Griff zu bekommen.
Fazit:
Wer einen schönen Liebesroman lesen möchte, der ist mit „Inselküsse auf Sylt“ bestens beraten. Die Hauptprotagonistin Enna war mir sehr sympathisch und ich habe teilweise mit ihr gelitten.
Allerdings fand ich den Roman doch sehr vorhersehbar. Aber nichtsdestotrotz wurde ich gut unterhalten.
Der Roman bekommt von mir 4 von 5 Sternen.