Was die Hoffnung bringt von Kristina Herzog / Rezension

Was die Hoffnung bringt von Kristina Herzog / Rezension

Rezension:   „Was die Hoffnung bringt“  – Die Sternberg-Saga Band 2
                          von Kristina Herzog

Was die Hoffnung bringt
© Cover: Tinte & Feder
© Foto: nadys-buecherwelt.de

Autorin:

Kristina Herzog begann schon im zarten Alter von elf Jahren zu schreiben, verwarf ihre schriftstellerischen Ambitionen aber zwischendurch, um Geschichte, Biologie, Jura und Mediation in Berlin und Heidelberg zu studieren. Sie schreibt historische Familiensagas, Krimis und Thriller und hat diverse Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, von denen einige für Auszeichnungen nominiert wurden. Außerdem schreibt sie Rätseltouren für planlos.in. Mehr über Kristina Herzog und ihre Bücher gibt es unter www.kristinaherzog.de und besonders empfehlenswert ist ihr Newsletter, der unter www.kristinaherzog/newsletter/ kostenlos abonniert werden kann.
(© Tinte & Feder Verlag)

Foto: (c) Robert Recker

Klappentext:

Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.
Eine mutige Frau, die die Hoffnung auch in den Wirren einer schweren Zeit nicht aufgibt.
Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.
Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen? (© Tinte & Feder Verlag)

Meine Meinung:

Ich habe mich unheimlich auf die Fortsetzung von „Was der Morgen verspricht“ aus der Sternberg-Saga gefreut und war gespannt, ob er mir auch so gut gefallen wird.

Weil ich nicht spoilern möchte, werde ich über den Inhalt nicht all zu viel vom Inhalt verraten.  Aber ich kann versprechen, dass der dem 1. Band in nichts nachsteht.
Kristina Herzog hat mich mit „Was die Hoffnung verspricht“ wieder völlig in den Bann gezogen. Ihr unvergleichlich toller Schreibstil, ihre herausragend beschriebene Charaktere und die spannende Story ließen mich das Buch kaum aus der Hand legen.  Natürlich war es auch hier wieder grausam wie damals mit den Juden umgegangen wurde und ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen.
Auf jeden Fall lohnt es sich meines Erachtens diese Reihe zu lesen und auch der 2. Band erhält von mir 5 von 5 Sternen.

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